Uf d'Weibate der Michel goht,
Er weiß schaun lang, wo eine stoht.
'S Heubaura Lies, des gäb a Weib,
Do lacht em Michel 's Herz em Leib.
Am Sonntich z'Mittag goht er nan
Ond hält beim Vater om se an.
"So", sait der Alt, "haan! meinscht dau,
I soll do aus der Ordneng gaun?
Daß i mein zweite z'erschta gib?
Mein Res stoht vorna-n-an der Kripp!"
Der Michel meint, ehn treff der Strohl,
Ond endlich sait er: "Descht amol!
Ha, wann ar's gar net anderscht teant,
No bitt' i, daß ar mer's Rösle geant!"